Klinik für Nephrologie

Wir kümmern uns um Ihre Nieren. „Wir“ sind das Team aus Ärztinnen, Ärzten, dem Pflegepersonal, Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten und vielen weiteren Berufsgruppen. Oberste Priorität hat für uns, Nierenerkrankungen frühzeitig zu erkennen und mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln ein Fortschreiten der Nierenerkrankung zu verhindern oder zumindest zu verlangsamen. Als einem Fachgebiet der Inneren Medizin hat auch in der Nephrologie die Arzneimitteltherapie dabei einen zentralen Stellenwert in der Behandlung. Diese vertreten wir mit hoher fachlicher Kompetenz. Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Schäfers besitzt zusätzlich zur Facharztkompetenz „Innere Medizin und Nephrologie“ auch den Facharzt für „Klinische Pharmakologie“ (= Arzneimittelkunde). Ebenso beraten wir Sie zu allen erforderlichen Maßnahmen der „Lebensstiländerung“.

Bei konsequenter Umsetzung aller Behandlungsmöglichkeiten gelingt es sehr häufig, eine Nierenersatztherapie (Dialyse) zu vermeiden oder zumindest den Eintritt der Dialysepflichtigkeit um viele Jahre hinauszuzögern. Wenn Ihre Nieren plötzlich den Dienst versagen (Akutes Nierenversagen) ist schnelles Handeln erforderlich: Wir tun alles, um rasch die Diagnose zu stellen, eine zielgerichtete Behandlung einzuleiten, um auch in dieser Situation die Notwendigkeit zur Dialysebehandlung abzuwenden. Dabei sind wir uns stets bewusst: Der nierenkranke Mensch braucht mehr als Medizintechnik und  Medikamente. Er braucht Erklärungen zu den diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen ebenso wie emotionale Begleitung und menschliche Zuwendung. An diesen Ansprüchen lassen wir uns messen.

Portrait Chefarzt PD Dr. Rafael Schäfers

„Vorbeugung ist besser – Nierenerkrankungen erkennen und rechtzeitig entgegensteuern.“

Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Rafael Schäfers

Medizinische Schwerpunkte

Behandlung von Nierenschäden verursacht durch Zuckerkrankheit und Bluthochdruck („diabetische Nephropathie“ und „hypertensive Nephropathie“)

Die Zuckerkrankheit („Diabetes mellitus“) und der Bluthochdruck („Arterielle Hypertonie“)  sind bedeutsame Risikofaktoren nicht nur für das Auftreten von Herzinfarkt und Schlaganfall, sondern auch für die Entstehung von chronischer Nierenschwäche. Die „Zuckerniere“ (sog. „Diabetische Nephropathie“) und „Bluthochdruckniere“ (sog. „Hypertensive Nephropathie“) sind in Deutschland die Nierenkrankheiten, die am häufigsten zur Notwendigkeit einer „Blutwäsche“/ „Dialyse“ führen.

Unsere Klinik besitzt besondere Expertise in der medikamentösen Behandlung des Diabetes mellitus und des Bluthochdrucks. Seit mehreren Jahren wird der Chefarzt der Klinik Priv.-Doz. Dr. Schäfers in der Fokus-Ärzteliste als Spezialist zur Behandlung von hohem Blutdruck empfohlen (und ebenso seit 2022 in der Ärzteliste des „Stern“). Sowohl zur Behandlung des Diabetes mellitus als auch zur Behandlung des Bluthochdruckes stehen heute hochwirksame Medikamente zur Verfügung, die nicht nur die Zuckerkrankheit und den Bluthochdruck erfolgreich behandeln, sondern darüber hinaus die Nieren in besonderer Weise vor den schädlichen Auswirkungen von zu hohem Blutzucker und/oder zu hohem Blutdruck schützen. Vielen Patientinnen/Patienten kann so das „Schicksal“ einer Blutwäsche/Dialysebehandlung erspart werden.

In der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus arbeitet unsere Klinik eng zusammen mit der Klinik für Innere Medizin, Diabetologie und Endokrinologie am Standort Evgl. BETHESDA Krankenhaus Duisburg (EKB) unseres Klinikverbundes.

Behandlung von Nierenschäden verursacht durch Herzmuskelschwäche („Kardiorenales Syndrom“).

Die Niere und das Herz sind eine Funktionseinheit. Ist das Herz krank und schwach (sog. „Herzinsuffizienz“) hat das auch Auswirkungen auf die Nierenfunktion und umgekehrt. Diese komplexen Wechselwirkungen sind in der Behandlung zu berücksichtigen. Dieses erfolgt in unserer Klinik in enger Zusammenarbeit mit der Klinik für Kardiologie am Herzzentrum Duisburg unseres Klinikverbundes. Im Mittelpunkt der Behandlung steht der gezielte Einsatz von Medikamenten, die sowohl das kranke Herz als auch die geschädigte Niere entlasten.

Behandlung von Nierenschäden verursacht durch Entzündungen der Nierenkörperchen („Glomerulonephritiden“)

Die Niere ist (zusammen mit der Leber)  das „Entgiftungsorgan“ des Körpers. Stoffwechselendprodukte, die der Körper nicht mehr benötigt und die schädlich werden können, wenn sie in zu großer Menge anfallen, werden über die Nieren mit dem Urin aus dem Körper ausgeschieden. Dazu werden sie von den Nieren gewissermaßen aus dem Blut „gefiltert“. Diese Filterfunktion wird über die sog. Nierenkörperchen (lateinisch „Glomerulum“) wahrgenommen. Die gesunde Niere besitzt mehr als 1 Million von diesen „Nierenkörperchen“ („Glomerula“). Wenn es zu Entzündungen dieser Nierenkörperchen kommt (lateinisch bzw. im „Medizinerdeutsch“ „Glomerulonephritis“), kann die Niere ihre Filterfunktion nicht mehr in normaler Weise wahrnehmen; es kommt zum „Nierenversagen“. Ein solches „Nierenversagen“ tritt entweder als sog. „Akutes Nierenversagen“ innerhalb weniger Tage ein, oder es entwickelt sich langsam, „schleichend“ über viele Jahre. Dann sprechen wir von der „Chronischen Niereninsuffizienz“. Unbehandelt mündet jedoch sowohl das „Akute Nierenversagen“ als auch die „Chronische Niereninsuffizienz“ häufig mit der Notwendigkeit zur Dialyse.

Um die Dialyse zu vermeiden, ist auch bei den „Glomerulonephritiden“ eine frühzeitige und konsequente Behandlung mit Medikamenten erforderlich. Diese wird häufig zu Beginn der Therapie stationär in unserer Klinik und im weiteren Verlauf dann ambulant in der Ambulanz durchgeführt. Mit den heute zur Verfügung stehenden nierenschützenden Medikamenten gelingt es oft, eine dauerhafte Dialysebehandlung abzuwenden

Behandlung von Nierenschäden verursacht durch Entzündungen der Gefäße („Vaskulitiden“)

Entzündungen der Gefäße (sog. „Vaskulitiden“) sind seltene Erkrankungen, die  häufig alle Gefäße des Körpers betreffen und damit auch zahlreiche Organe inclusive der Nieren. An den Nieren verursachen sie dann meist eine „Glomerulonephritis“ (wie vorstehend erklärt). Zu den Erkrankungen zählen z.B. „Systemischer Lupus erythematodes“ und „ANCA-assoziierte Glomerulonephritiden“ wie die sog. „Mikroskopische Polyangiitis“ oder die „Granulomatose mit Polyangiitis“, früher „M. Wegener“.

Da häufig mehrere Organe betroffen sind, ist eine enge Kooperation zwischen verschiedenen Fachdisziplinen erforderlich. Diese erfolgt in unserer Klinik in enger Kooperation mit den verschiedenen Kliniken unseres Klinikverbundes. In besonders komplexen und schwierigen Fällen stimmen wir uns auch eng ab mit der Klinik für Nephrologie am Universitätsklinikum in Essen, das besondere Expertise besitzt in der Behandlung dieser Erkrankungen.

 

Diagnostik von Nierenschäden durch Nierenbiopsie

Die Diagnose einer Nierenerkrankung ist nicht immer nur auf der Grundlage von Laborwerten, Ultraschall- und Computertomographie- bzw. Magnetresonanztomographiebildern möglich. Um genau festzustellen, welche Erkrankung zu einer Nierenschädigung geführt hat, ist es gelegentlich auch erforderlich ein „klitzekleines“ Gewebestück aus der Niere zu entnehmen. Dieses wird dann unter dem Mikroskop mit vielhundertfacher Vergrößerung untersucht.

Für diese Entnahme von Nierengewebe ist keine Operation erforderlich. Sie kann auf dem Bauch liegend in örtlicher Betäubung mit einer speziell dazu konstruierten Nadel und durch die Haut des Rückens und durch die Rückenmuskulatur hindurch erfolgen. Dieses Vorgehen wird als „perkutane Nierenbiospie“ bezeichnet.

Eine „Nierenbiospie“ ist insbesondere zur Diagnose von „Glomerulonephritiden“ und „Vaskulitiden“ (wie oben erklärt) häufig erforderlich.

In unserer Klinik führen wir im Jahr ca. 40 perkutane Nierenbiospien durch.

Dialysebehandlung

Häufig gelingt es uns, durch frühzeitige und konsequente Behandlung die Notwendigkeit zur dauerhaften „Nierenersatztherapie“ / „Dialysetherapie“ abzuwenden. Für die Patientinnen und Patienten, für die trotz aller Behandlungsbemühungen die dauerhafte Dialyse nicht mehr abzuwenden ist, bietet unsere Klinik in enger Kooperation mit dem Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. (KfH) alle Formen der „Nierenersatzbehandlung / Dialysetherapie“ an.

Bei der „Blutwäsche“ / „Hämodialysetherapie“ erfolgt die notwendige „Blutreinigung“ mit Hilfe einer Hämodialysemaschine. Mit Hilfe dieser Maschine wird das Blut über ein Schlauchsystem zu einem speziellen Filter geführt, in dem dann die „Blutreinigung“ erfolgt. Das Blut wird der Patientin bzw. dem Patienten entnommen durch Punktion eines sog. „Shuntgefäßes“ am Unterarm; dieses Gefäß wird vor Beginn der Hämodialysetherapie hergestellt durch eine gefäßchirurgische Operation.

Die Hämodialysetherapie ist (mindestens) dreimal in der Woche für (mindestens) 4 ½ Stunden erforderlich. Sie wird in der Regel in der Dialyseabteilung unserer Klinik oder im kooperierendem Dialysezentrum des Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation an unserem Hause durchgeführt.

Die Hämodialysetherapie ist aber prinzipiell auch zu Hause als sog. Heimdialyse möglich. Dieses erfordert eine intensive Vorbereitung und Schulung des Patienten, die wir in unserem Zentrum anbieten.

In der Dialyseabteilung unserer Klinik und im Dialysezentrum des Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.v. (KfH) werden gemeinsam mehr als 130 Dialysepatienten versorgt und im Jahr mehr als 20.000 Hämodialysen durchgeführt.

Eine alternative Form der Dialyse zu Hause / Heimdialyse ist die „Bauchfelldialyse“ (im „Medizinerdeutsch“ „Peritonealdialyse“). Bei dieser Form der Dialyse erfolgt die Blutreinigung im Körper des Patienten durch das „Bauchfell“ („Peritoneum“). Hierzu wird ein Katheter in die Bauchhöhle implantiert. Über diesen Katheter wird viermal am Tag frische Dialyseflüssigkeit in die Bauchhöhle eingelassen; etwa alle sechs Stunden wird die mit den Stoffwechselendprodukten aufgesättigte „verbrauchte“ Dialyseflüssigkeit vom Patienten bzw. von der Patientin über den Katheter aus der Bauchhöhle „abgelassen“ und durch frische Dialyseflüssigkeit ersetzt. Eine Vorstellung im Dialysezentrum ist nur in größeren Abständen (ca. einmal im Monat) erforderlich, um den Behandlungsverlauf zu besprechen.

Die notwendige Schulung zur Bauchfelldialyse erfolgt in unserem Zentrum.

In den letzten Jahren wurden in unserem Zentrum durchschnittlich etwa zehn Patienten mit der Bauchfelldialyse versorgt.

Spezielle Formen der Dialysebehandlung (Therapeutische Apherese)

Die Klinik bietet auch die Verfahren der sog. „Therapeutischen Apherese“ an; bei diesen Verfahren handelt es sich gewissermaßen um spezielle Sonderformen der Dialysebehandlung. Die „Therapeutische Apherese“ kommt z.B. bei schweren Fettstoffwechselstörungen (krankhaft erhöhtes Cholesterin oder krankhaft erhöhtes sog. Lipoprotein Lp(a)) zum Einsatz, wenn eine alleinige Behandlung mit Medikamenten nicht zu einer ausreichenden Absenkung der Blutfettspiegel führt bzw. wenn trotz maximaler Therapie mit Medikamenten weiterhin atherosklerotische Gefäßerkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfall, „Raucherbeine“) auftreten.

Ebenso findet die therapeutische Apherese Anwendung bei ganz bestimmten neurologischen Krankheitsbildern; auch hier zumeist in besonderen Situationen, in denen die Standardbehandlung mit Medikamenten nicht ausreichend gewirkt hat. Als Beispiele seien genannt die „Multiple Sklerose“, die „Myasthenia gravis“ oder das „Guillain-Barré-Syndrom“ (sowie andere hier nicht genannte und eher seltene neurologische Krankheitsbilder).

Die Patientinnen und Patienten werden uns zumeist von den primär behandelnden Kolleginnen und Kollegen aus der Kardiologie, Lipidologie  und Neurologie vorgestellt. Die Behandlung erfolgt in engster Kooperation mit den entsprechenden Fachdisziplinen. Häufig gelingt es uns in vorgenannten Situationen und durch die enge Zusammenarbeit mit den anderen Fachdisziplinen mit der Anwendung der therapeutischen Apherese Krankheitsverläufe günstig zu beeinflussen, die auf Medikamente nicht mehr angesprochen haben.

Schließlich gibt es auch in unserem „eigenem“ Fachgebiet der Nephrologie Behandlungssituationen, in denen die „therapeutische Apherese“ erfolgreich zum Einsatz gebracht wird. Beispielhaft sei hier das sog. „Goodpasture-Syndrom“ genannt.

Vorbereitung auf die Nierentransplantation und Nachbetreuung

Die beste Form der Nierenersatztherapie bleibt die Nierentransplantation. Sie ermöglicht wieder ein Leben frei von den Einschränkungen der Dialyse. Wir begleiten sie auf dem Weg zur Nierentransplantation und organisieren alle erforderlichen Voruntersuchungen.

Die Transplantationen selbst erfolgen an den Transplantationszentren in unserer Umgebung – Essen, Düsseldorf, Köln, Bochum. Die engste Kooperation verbindet uns dabei mit dem Zentrum in Essen. Nach erfolgreicher Transplantation kümmern wir uns im Rahmen der Transplantationsnachsorge in unserer Ambulanz weiter um Sie.

Was wir für Sie leisten

Unsere Klinik deckt das komplette Spektrum zur Behandlung von Nierenkrankheiten und Bluthochdruckkrankheiten ab. Zudem behandeln wir Autoimmunkrankheiten, welche die Nieren schädigen. Wir sind spezialisiert auf sämtliche Dialyseverfahren (Blutwäsche). Zudem betreuen wir ambulant Patientinnen und Patienten nach ihrer Nierentransplantation. Unser wichtigstes Anliegen ist es, die Ursache der Nierenkrankheit zu finden, um diese zielgerichtet zu behandeln. Bei einer chronischen Erkrankung ist es unser oberstes Ziel, Nieren und ihre Funktionen so lange wie möglich zu erhalten. Verschlechtert sich trotz umfassender Behandlung der Zustand und es droht ein Nierenversagen, bieten wir verschiedene Dialyseverfahren (künstliche Blutreinigung) an, um die Nierenfunktion zu ersetzen. Gemeinsam besprechen wir mit unseren Patientinnen und Patienten, welches Dialyseverfahren am besten geeignet ist.

Kooperationen

Seit mehr als 30 Jahren besteht eine enge Kooperation mit dem Nierenzentrum des Kuratoriums für Dialyse und Nierentransplantation e.V. (KfH) Oberhausen-Sterkrade. Der Chefarzt der Nephrologischen Klinik, Priv.-Doz. Dr. med. Rafael Schäfers, ist in Personalunion auch als ärztlicher Leiter für das KfH-Nierenzentrum Oberhausen-Sterkrade verantwortlich. Im KfH-Nierenzentrum wurden an 22 Hämodialyseplätzen in den letzten Jahren 120 – 140 Hämodialysepatienten betreut und zuletzt (2021) ca. 20.000 Hämodialysen/Hämodiafiltrationen durchgeführt. Zusätzlich werden jeweils etwa 10 Patientinnen und Patienten mit der Peritonealdialyse in all ihren Behandlungsformen (CAPD / CCPD / IPD) versorgt. Im Rahmen eines Kooperationsabkommens zwischen dem Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. (KfH) und dem Evgl. Klinikum Niederrhein werden alle ärztlichen Mitarbeiterinnen und ärztlichen Mitarbeiter sektorenübergreifend sowohl für die Betreuung der Patientinnen und Patienten des Krankenhauses als auch für die des KfH eingesetzt.

Unser Team ist für Sie da

Portrait Chefarzt PD Dr. Rafael Schäfers

Priv.-Doz. Dr. Rafael Franziskus Schäfers

Chefarzt

Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie

Facharzt für klinische Pharmakologie

Alexander Kirischenko

Leitender Oberarzt

Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie

Ahmed Hesham Badra

Oberarzt

Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie

Kontakt

Sekretariat

Petra Witzel

Tel.: 0208 697-4089

Montag-Donnerstag: 08.00-12.00 Uhr

Unsere Ambulanz

Nephrologische Ambulanz (Institutsambulanz des Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.v., KfH)

Sprechzeiten

Montag-Freitag: 09.00-12.00 Uhr

Terminvereinbarung unter Tel.: 0208 697-4080

Leiterin des Ambulanzteams: Esther Imhof Schäfers

In der Ambulanz können gesetzlich versicherte Patientinnen und Patienten, bei denen eine Erkrankung der Nieren vermutet wird oder bereits bekannt ist, untersucht und behandelt werden.